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Diözesanbischof Dr. Kurt Krenn von St. Pölten

Predigt bei der KMBÖ-SOMMERAKADEMIE
BAD LEONFELDEN, 11. JULI 2000

Gelobt sei Jesus Christus!

Noch einmal darf ich Grüß Gott zu allen sagen, lieber Bischof Werner, liebe Mitbrüder, lieber Herr Pfarrer dieser Pfarre, ich sage noch einmal Grüß Gott ihnen allen, liebe Frauen und Männer, liebe Brüder und Schwestern, Grüß Gott auch der Pfarrgemeinde, den Kindern, alle die hier sind und die wir zusammen um Christus den Herrn versammelt sind.

Wenn ich ein Insider wäre bei Ihrer Tagung, dann tät ich mir jetzt sehr leicht, vieles Verschiedene, vieles vielleicht sogar Interessante zu sagen. Zu diesen Insidern gehöre ich nicht, obwohl ich schon einmal - ich erinnere mich sehr gut - hier bei Ihnen die Hl. Messe gefeiert habe. Damals allerdings war ich eben noch in Wien und jetzt in St. Pölten. Ich grüße auch natürlich besonders alle aus der Diözese St. Pölten, die heute ein wenig die Gestaltung übernommen haben und die auch irgendwie das Gesicht dieser Tagung wenigstens heute prägen. Ich grüße sie alle und freue mich, dass so viele da sind.

Nun aber zum Grundsätzlichen, ich bin kein Insider, ich kann nicht über das oder das sprechen - ich könnte zwar, aber ich weiß nicht ob das so bei Ihnen verstanden oder gewollt wird -, aber im Grundsätzlichen treffen wir uns. Und so darf ich mit etwas Grundsätzlichem heute beginnen. Unser Glaube an Jesus Christus ist der Glaube an Gott, und es ist der eine Gott, an den wir glauben und den wir anbeten und den wir alle auch nach Christi Botschaft über alles lieben wollen. Das ist mit wenigen Worten das Geheimnis der Gnade, das Geheimnis der Erlösung, das Geheimnis des Christseins. Es ist ein Gott. Und zur selben Zeit müssen wir mehr tun, als nur von einem Gott reden, es ist der dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Und dieser eine Gott ist im Geheimnis der Dreifaltigkeit genauso wirklich, wie es der eine Gott ist, den wir zusammen mit vielen anderen Menschen verehren und den wir als den Allmächtigen, den Allwissenden, den Ewigen, den Unveränderlichen anbeten und verkündigen. Er, dieser eine Gott ist die Wahrheit, ist die Liebe, er ist der, der die Welt geschaffen hat. Nicht nur die Dinge der Welt, sondern auch die Seele des Menschen. Eine Wahrheit, die heute nicht oft genannt wird. Man spricht immer sehr zusammenfassend vom Menschen, vergisst aber, dass im Menschen etwas ganz Besonders ist, etwas ganz Einmaliges. Und dieses Einmalige ist die Seele des Menschen, die Gott erschafft, wenn Mutter und Vater, wenn Mann und Frau mit Gott zusammen dieses Leben eines Kindes beginnen lassen. Und diese Seele, die in der Schöpfung Gottes das allerwichtigste, das allerwertvollste ist und an der Spitze steht, - diese Seele des Menschen kommt vom Geber alles Guten und ist daher auch zum Heil bestimmt. Ihr lest oft in alten Aufschriften auf den Missionskreuzen an unseren Kirchen, gerade hier auch im Mühlviertel: "Mensch, rette deine Seele!"Das möchte ich auch heute Ihnen mitgeben. Ich kann Ihnen nicht viele konkrete Formeln sagen, aber ich kann Ihnen sagen: "Mensch, rette deine Seele". Ich kann Ihnen antworten mit dem Neuen Testament, das sagt: Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und - das ist genauso entscheidend - zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Das ist das Pastoralprogramm der Christen, der Kirche für unsere Zeit, aber auch für alle Zeiten. Und dieses Pastoralprogramm steht schon im Paulusbrief an Timotheus.

Wir sind Christen und sind damit auch auf den dreifaltigen Gott getauft. Wir sind keine Muslime, wir sind keine Juden, - wir sind Christen und unterscheiden uns ganz wesentlich noch von denen, die das eine mit uns gemeinsam haben, dass sie an den einen Gott glauben. Aber wir glauben an den einen dreifaltigen Gott. Er ist der, der ewig ist. Er ist der Vater, in dem der Sohn ewig ruht. Er ist auch der Geist, der vom Vater und vom Sohn ausgeht, wie das unser Glaube sagt. Dieser eine Gott, von dem wir sprechen müssen - und von dem wir leichter und besser sprechen können als vom dreifaltigen -, ist der Schöpfer der Welt und des Menschen. Und auch das ist uns geläufig aus der Offenbarung: Gott schuf den Menschen am Anfang. Und er schuf ihn als Mann und Frau, - als Mann und Frau schuf er ihn für alle Zeiten. Und so ist all das, was heute in den vielen Festivals an Perversion gezeigt und getan wird gegen den Schöpfer, gegen seine Ordnung. Diese ewige Ordnung, dass der Mensch Mann oder Frau ist, schlägt sich auch nieder in der immer wieder geltenden großen Gemeinschaft der Liebe, in der Ehe, in der Familie. Die Familie ist nicht eine Sache für unser Jahrtausend oder vielleicht noch für das nächste und ist nicht eine Angelegenheit von Eigentumsverteilung und - sicherung, wie man uns das schon öfter dargelegt hat, dass Familie ja nur ein Zweckverband sei, Eigentum zu sichern oder zu verteilen. Nein, in Familie, in der Ehegemeinschaft von Mann und Frau und im Kind erfüllt der Mensch alle Pläne Gottes. Alle Pläne Gottes, die Gott schon in den Menschen legt mit seiner Natur und mit seiner Begnadung. Familie ist Natur, aber auch Gnade. Wir wollen auch wieder dieses große Geheimnis des Schöpfergottes, des einen Gottes festhalten: Er schuf den Menschen, er schuf die Familie.

Das Thema dieser 14. Sommerakademie, zu dem Sie mich eingeladen haben, worüber ich mich durchaus sehr gefreut habe, kann ich vielleicht nicht ganz deuten, es heißt ja: "Männliche Kraft und Gewalt - die helle und dunkle Seite der Macht". Ich bin nicht sicher, ob ich es richtig deute, aber ich will etwas sagen, was sie entweder in Frage stellt oder bestätigt. In jedem Fall ist es entscheidend, dass wir uns über diese Frage im Angesichte Gottes verständigen. Das ist eigentlich mein Auftrag heute. Es gibt viele Themen, es gibt viele Perspektiven des Menschen, aber es gibt nur eine wirkliche Frage nach dem Menschen. Und diese Frage müssen wir aus Gott heraus stellen. Auch über den Menschen gibt es keine Antworten, die gelten und halten, wenn sie nicht zusammen mit Gott gesprochen und getragen werden. So kann ich vielleicht nicht erschöpfend sprechen, aber ich möchte Ihnen sagen: es gehört auch dazu, dass man sich von gewissen Slogans trennt. Sie kennen die Slogans aus der Werbung, und wir sind ja alle schon Opfer dieser ständigen Beeinflussung und zwar wenn gesagt wird: reden wir vom Geld, reden wir vom Mann, reden wir von unseren Träumen, reden wir vom Menschen. Heute kann man eigentlich von allem reden. Wir haben sogar ein Kommunikationssystem, durch das wir viel mehr noch reden können und viel richtiges sagen können, ohne dass eigentlich das, was wir sagen und gilt, verwurzelt ist in unserem Denken und unseren Begriffen, denn es wird uns ja alles "Frei-Haus" geliefert, was heute sich so Kommunikation nennt. Wenn wir heute sagen: Reden wir vom Menschen, so muss ich sagen, diese Wort möge ein guter Wunsch sein. Wir können vom Menschen nur reden, wenn wir auch von Gott reden.

Das Urteil über den Menschen, wer wir sind, das ist eine der wichtigsten Fragen überhaupt. "Wer bin ich?", das hat schon Immanuel Kant begriffen, dass das die große Frage des Menschen nach sich selber ist. Wenn wir uns diese Frage nur stellen: Wer bin ich?, und wenn wir dabei nur um uns selbst kreisen, und uns selber suchen, dann werden wir keine Antwort erhalten, wenn es ausbleibt, dass wir unsere Gedanken, unsere Wünsche, unsere Ziele auf Gott richten.

Gerade in dieser Zeit der vielen Kommunikationssysteme, die heute so nobel und modern sind, die vielleicht morgen sogar verschwunden sind - diese Systeme lassen unser Denken immer seichter werden, seicht in dem Sinn, dass wir keine Wurzeln mehr suchen, denn es ist ja alles zu gebrauchen und was man brauchen kann, wird im nächsten Schritt als wahr und richtig gedeutet und bestimmt.

So können wir heute leicht in Plausibilität über den Menschen reden. Und so möchten auch wir Christen vom Menschen reden, ohne dass wir ihn von Gott her verstehen. Und es wird vieles zerbrechen in uns, wenn wir dieses Reden über den Menschen nicht in eine Höhe emporheben zu Gott und wirklich unsere letzten Antworten dort ganz bewusst suchen und dass wir nicht zufrieden sind, solange wir nicht über den Menschen etwas von Gott her wissen.

Es gab einmal ein Thema bei Ihnen über den "Neuen Mann". Das hat mir nicht gefallen. Ich könnte aber heute sagen: Wer ist denn der neue Mann?Wer ist denn der neue Mensch: Jesus Christus ist es. Dann ist die Richtung gut. Wenn wir den neuen Mann auf der Straße oder in den veröffentlichten Meinungen suchen, oder in den Umfragen, werden wir den neuen Mann, den neuen Menschen nicht finden. Wir brauchen, wenn wir über den Menschen reden wollen, die Wirklichkeit des Ganzen.

Nicht einfach nur ein paar Fragen, die wir stellen oder die uns von gewissen Humanwissenschaften her als wichtig dargestellt werden, wir brauchen mehr. Wenn der Mensch wichtig sein soll, muss er sich von Gott her beantworten lassen. Und wenn er sich von Gott her beantworten lässt, dann ist der Mensch, - der Mann und die Frau, von Christus her erhellt und gedeutet. Gott will, dass wir alle gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Wer aber das ohne Gott versucht, wird zerbrechen und gewissermaßen mit eitlen Ansprüchen von Humanwissenschaften scheitern. Er wird nicht wissen, wer wir sind, auch wenn wir noch soviel über uns reden.

Und nun möchte ich Ihnen, Brüder und Schwestern, etwas sehr Erhebendes, etwas sehr Tröstendes sagen. Woher kommt denn eigentlich unsere Liebenswürdigkeit, warum soll und darf ein Mensch den anderen lieben, und warum ist der Mensch überhaupt in der Lage Gott zu lieben? Mit einem jungen Mann hat sich Christus einmal verständigt, als er fragte: Meister, welches Gebot muss ich halten, was muss ich tun um das ewige Leben zu erlangen? Jesus sagt: Halte die Gebote. Das größte Gebot ist, das hat uns Jesus mehrmals gesagt, ist Gott zu lieben und dann erst den Menschen. Es wird immer verkehrt gemacht. Heute legitimiert sich alles sozusagen aus der Mitmenschlichkeit, aus der Soziologie, aus der Psychologie, aus der Kulturwissenschaft. Heute legitimiert man sich von dort her. Aber ich glaube immer noch, die Legitimation den anderen zu lieben, aber auch die Gnade zu haben den anderen zu lieben, das alles kann nur von Gott kommen. Wer in der Liebe zu Gott besteht, der wird auch in der Liebe zum Nächsten bestehen und Gutes tun. Wenn ich Ihnen nur das gesagt habe: Dass es auf die Gottesliebe ankommt, damit wir alle fähig sind einander zu helfen, zu lieben, damit wir fähig sind, was ja unsere Aufgabe ist, Gerechtigkeit herzustellen, Recht und Gerechtigkeit. Wenn es um die Würde des anderen geht, all das lebt nur von dem einen, dass wir Gott über alles lieben sollen.

Wir leben in unserer Würde, in unserer Seele, in unserem Sehnen und Deuten in dem, dass Gott uns - und das ist das Geheimnis unseres Christseins - zuerst geliebt hat. Das ist das ganz Entscheidende. Wenn hier Menschen sind, die einander gutgesinnt sind, die als Katholiken zusammenstehen und auch verbreiten, was Christus Gutes wollte, es wir immer damit beginnen: Gott hat uns zuerst geliebt und seinen Sohn gesandt, damit wir Vergebung unserer Sünden haben. Das ist das Entscheidende über den Menschen.

Liebe Brüder und Schwestern! Ich kann Ihnen nicht viel sagen über Soziologie, Psychologie und andere Größenordnungen, nein, ich bleibe dort wo Christus ist. Der ist der neue Mensch, er ist der neue Mann. Und so wollen wir auch die Theologie sehen. Die Theologie, die als Wissenschaft heute leider Gottes oft nur mehr eine humane Auskunft über den Menschen ist. Die Theologie weiß oft nichts mehr von Gott zu sagen, oder sie sagt nichts, obwohl sie im Namen das Wort "Gott" trägt. Und deswegen bitte ich Sie auch als Mitglieder der Kirche: Fordern Sie auch von den Theologen, von den Bischöfen, Priestern und Religionslehrern ein, dass sie wieder über Gott reden. Das ist heute das große Manko, das Defizit. Wir reden von vielem, sind sehr klug und gescheit, aber wir reden fast nie mehr wirklich von Gott. Das Wort "Gott" kann man schon sagen, aber das Wort ist noch nicht die Wirklichkeit. Deswegen kommt es darauf an, dass unsere Sprache wieder auflebt, dass unsere Gedanken wieder hell und gültig werden, dadurch dass wir alles an Gottes Wirklichkeit messen. Wenn wir alles an Gottes Wirklichkeit messen, dann wird es Liebe sein, denn Gott ist die Liebe. Wenn wir alles an Gottes Wirklichkeit messen, dann wir es Wahrheit sein, denn Gott ist die Wahrheit. Und es ist auch in unser Kirche etwas beängstigend dann, wenn wir alle, oder eine gewisse Gruppierung, dieses Fragen nach Gott vergessen. Wer keine Fragen stellt, erhält nicht einmal falsche Antworten. Wer keine Fragen stellt, der läuft Gefahr, dass er sich selber, seine besten Ideen, seine besten Ziele zerstört. Und so bitte ich Euch, wenn Ihr betet, wenn Ihr nachdenkt in dieser Woche, redet auch immer von Gott. Das ist heute das große unterlassene Wort, das viele eigentlich nicht mehr kennen. Es gibt das Wort in der Liturgie, aber das ist noch lange nicht alles. Was wir brauchen ist die Wirklichkeit Gottes, die Gottesfrage, aus der heraus wir uns alle intellektuell, emotional und auch organisatorisch erneuern müssen. Bleiben wir nicht in diesen Seichtigkeiten, die nur vom Menschen reden und Gott nicht einmal mehr nennen! Das soll es sein.

Weil es eine Männerakademie ist, bei der Gott sei Dank auch viele Frauen und Jugendliche sind, möchte ich Euch an etwas erinnern, was Johannes Paul II. einmal zu den Männern Italiens gesagt hat. Ein Wort, das man sich leicht merken kann, das aber eine große, weite Bedeutung hat. Johannes Paul II. hat gesagt: "Männer, werdet wieder Väter!" Das heißt, habt Familie, liebt Eure Kinder, erzieht sie, nehmt sie an als Gottes größtes Geschenk. "Männer, werdet wieder Väter!" heißt aber auch: übernehmt Verantwortung, und zwar nicht irgendeine, die man bei nächster Gelegenheit wieder abschieben kann auf einen anderen Schuldigen. Verantwortung übernehmen im Ganzen. Ihr sagt das Wort Zivilcourage. Auch das ist eigentlich eine Art von Väterlichkeit, die durchaus ihren Grund hat. "Männer, werdet wieder Väter!", dieses Wort sei es, das ich vom Papst her Euch mitgebe, was aber nicht nur heißt, Väter im Sinne einer Familie, im Sinne Väter von Kindern, sondern werdet geistig Väter, werdet Väter, die etwas ausdenken und austragen und die auch etwas aushalten. In diesem Sinne werdet wieder Väter. Die Gaben des Mannes sollen wieder menschliche Gaben sein. Am Schluss haben Frau und Mann die gleichen, ja ich sage sogar die selben Gaben. Sie sind Menschen. Unsere Gleichheit, unsere Zusammengehörigkeit besteht ja darin, dass jeder von Gott die Chance und die Gnade hat, jeweils ein anderer zu sein. Unsere Gleichheit liegt im Anderssein. Unsere Gleichheit, unsere Freiheit liegt darin, dass jeder sein darf, was Gott will. Nur muss auch jeder, der sich zur Freiheit berufen sieht fragen: Gott, was ist dein Wille?

Und so fragt, liebe Männer, liebe Brüder, fragt immer wieder Gott: "Herr, da bin ich, was willst du, dass ich tun soll?", wie es schon im Alten Testament geschah.

Gott wird Euch eine Antwort geben und ich wünsche Ihnen nun wirklich für die schönen Tage, die Sie hier verbringen, alles erdenklich Segensvolle, alles Gute, alles Gelingen und vor allem auch die Fortsetzung im Alltag. Wir haben ja auch immer das Problem der Feierlichkeit, der Sonntagsseele - und dann beginnt der Alltag, an dem wir so vieles vergessen, was uns einmal erfreut, begeistert und beflügelt hat. Bleibt dabei - und seht auch in der Gewöhnlichkeit, in der Regelmäßigkeit, im ganz gewöhnlichen Alltag Eurer Aufgaben einen ganz sicheren Weg zu Gott, wenn es Euch gelingt, Gott über alles zu lieben.

Der Hl. Geist Gottes mache Euch sehend. Paulus sagt im 1. Korintherbrief: Der Geist Gottes ist uns gegeben, damit wir erkennen, was uns geschenkt ist. Und wenn der Geist Gottes Sie nur dankbar macht und zeigt, was Gott mit Ihnen alles will, was Gott alles vorhat und wie demütig wir sein sollen, angesichts der Güte Gottes, dann wird es gut sein. Das wünschen wir uns, darum beten wir und das sei heute gleichsam unsere eucharistische Gabe, die Christus nimmt und verwandelt. Diese Gabe bringe heute jeder aus seinem Herzen, im Geiste Gottes, im Leib und im Blut Jesu Christi. Gott segne uns, und ich ende damit, dass wir auch die Gottesmutter, die Frau aller Frauen, das größte Geschöpf, das heiligste, das Gott uns überhaupt gegeben hat, anrufen: Maria mit dem Kinde lieb, uns allen deinen Segen gib. Amen.


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Texte von Bischof Krenn werden im Internet auf hippolytus.net mit freundlicher Erlaubnis von Dr. Kurt Krenn publiziert. Verantwortlich: DI Michael Dinhobl und Dr. Josef Spindelböck. Die HTML-Fassung dieses Dokuments wurde erstellt am 08.09.2000.

 

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