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Bibliographie von Bischof Kurt Krenn:
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Buchtips:
Kurt Krenn:
Werner Schmid (Hg.):
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Vor 5 Jahren verstarb Exz. Kurt Krenn. RIP. Lesen Sie als Würdigung von Stephan Baier: Zurück zur Gottesfrage. Buchhinweis: Ildefons Fux, ... Verfolgung leiden ... Ein neuer Weihbischof für Wien. Erinnerung an die Ernennung und Konsekration von Kurt Krenn 1987, Eigenverlag Rudolf Födermayr / BESTELLUNG Vor 10 Jahren - 2016 - erschien die Festschrift für Bischof Kurt Krenn "Der Wahrheit verpflichtet". Es sind noch Restexemplare erhältlich! Bestellung über den Verlag St. Josef. Wir empfehlen auch: 50 Zeilen mit Gott, hg. von Rudolf Födermayr 1. Jahresgedächtnis des Todes von Exz. Kurt Krenn: P. Werner Schmid feierte am 25.01.2015 eine Gedenkmesse im Mutterhaus der "Dienerinnen der Immaculata" in Gerersdorf, wo der Bischof in den Jahren vor seinem Sterben pflegerisch betreut wurde. Auch bei weiteren Messfeiern in der Diözese St. Pölten wurde seiner gedacht und für ihn gebetet. Am 01.06.2014 ist der emeritierte Weihbischof von
St. Pölten, Dr. Heinrich Fasching, der unter Bischof Kurt Krenn als
Generalvikar wirkte, verstorben. Herr, gib ihm die ewige Ruhe! Der emeritierte Diözesanbischof von St. Pölten, Kurt Krenn, ist am 25.01.2014 um 20.17 Uhr verstorben! Möge er ruhen in Frieden. Gott schenke ihm den Lohn für alle seine Mühen! - Sterbebild von Bischof Kurt Krenn (PDF) - Nachruf in "Gottgeweiht". Bischof Kurt Krenn wurde in der Bischöflichen Gruft des Domes zu St. Pölten am 08. Februar 2014 beigesetzt. Päpstliches Telegramm, verlesen beim Requiem für Bischof Kurt Krenn:
Papst Franziskus hat mit innerer Anteilnahme die Nachricht vom Heimgang des
Altbischofs Dr. Kurt Krenn nach dessen langer schwerer Krankheit
aufgenommen. Als treuer Sohn der Kirche hat der Verstorbene in seinem
wissenschaftlichen und bischöflichen Wirken mit Scharfsinn und Leidenschaft
danach gestrebt, den Menschen die Wirklichkeit und Wahrheit Gottes zu
erschließen.
Mit dem Ausdruck aufrichtigen Beileids
Predigt von Bischof Klaus Küng beim Requiem für Kurt Krenn: "Sein Leben stand im Dienst der Kirche." Hier der Bericht des ORF NÖ. Die Trauerfeierlichkeiten leitete Diözesanbischof Klaus Küng, Konzelebrant war u.a. Kardinal Christoph Schönborn. Unter den Trauergästen waren als höchste Vertreter von Kirche und Land der Apostolische Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen und Landeshauptmann Erwin Pröll. Der Augsburger Dogmatikprofessor Prälat Anton Ziegenaus hielt eine Trauerrede. Zur Totenmesse sang der Domchor von St. Pölten das Requiem von Gabriel Fauré (1845-1924). Fotos werden auf http://bilderservice.dsp.at frei zur Verfügung gestellt. Eine Aufzeichnung der Trauerfeierlichkeiten für Bischof Kurt Krenn vom 8. Februar 2014 ist als DVD erhältlich. Das Requiem und die Beisetzung des am 25. Jänner verstorbenen früheren Diözesanbischofs von St. Pölten sind auf 71 Minuten komprimiert. Die DVD enthält unter anderem die Predigt von Bischof Klaus Küng, die Fürbitten für den Verstorbenen, die Rede von Prälat Anton Ziegenaus sowie die Einsegnung. Die DVD kann für € 20,- beim Behelfsdienst der Pastoralen Dienste erworben werden: Klostergasse 15, 3100 St. Pölten, 02742/324-3315, pd.behelfsdienst@kirche.at Parte zum Download (PDF) // Nachruf von Stephan Baier (Die Tagespost)
St. Pölten, 25.01.2014 (Kathpress) Der St. Pöltner Altbischof Kurt Krenn ist am Samstagabend nach langer schwerer Krankheit im 78. Lebensjahr in Gerersdorf (NÖ) verstorben. Krenn war 13 Jahre lang, von 1991 bis 2004, Bischof der Diözese St. Pölten. In den vergangen Jahren trat er krankheitsbedingt kaum noch in der Öffentlichkeit auf. Er verbrachte seine letzten Monate in der Pflegestation des Gerersdorfer Schwesternkonvents.
Zum 75. Geburtstag Krenns hatte die Diözese St. Pölten mitgeteilt, dass er in der Zeit seines Wirkens als Seelsorger, Professor, Weihbischof und Bischof "nie den bequemen Weg gegangen" sei und stets versucht habe, "seine Überzeugung von Gott und dem Weg der Kirche in Gesprächen und Diskussionen deutlich darzulegen". Er sei dabei "auch Auseinandersetzungen nie aus dem Weg gegangen".
Kurt Krenn stammte aus dem oberösterreichischen Mühlviertel, wo er am 28. Juni 1936 in Rannariedl geboren wurde. Er besuchte das Gymnasium in Schlierbach und trat anschließend in das Priesterseminar Linz ein. Das Studium der Philosophie und Theologie absolvierte er an der Gregoriana und an der Lateranuniversität in Rom. 1962 empfing er in Rom die Priesterweihe. Seine weiteren Studien führten ihn nach Tübingen und München.
1970 bis 1975 war er Professor der Philosophie in Linz und 1974 bis 1975 auch Lehrbeauftragter an der Hochschule St. Pölten. 1975 wurde er auf den Lehrstuhl für Systematische Theologie nach Regensburg berufen.
1987 ernannte Papst Johannes Paul II., mit dem Krenn ein Faible für den Philosophen deutschen, zum Katholizismus konvertierten Philosophen Max Scheler teilte, den oberösterreichischen Theologen zum Titularbischof von Aulon und Weihbischof in Wien. Seine Agenden waren Hochschulen, Kunst und Kultur.
Am 11. Juli 1991 erfolgte die Ernennung zum Diözesanbischof von St. Pölten. Nach kompromittierenden Vorgängen im St. Pöltener Priesterseminar und einer päpstlich angeordneten Visitation durch den damaligen Vorarlberger Bischof Klaus Küng reichte Bischof Krenn 2004 seinen Rücktritt ein. Er wurde von Johannes Paul II. am 7. Oktober 2004 angenommen.
Mit Anteilnahme und Würdigung der Person reagierte Kardinal Christoph Schönborn auf die Nachricht vom Heimgang des emeritierten St. Pöltner Bischofs. Bischof Krenn habe "durch viele Jahre ein schweres Leiden mit bewundernswerter Geduld und in christlicher Haltung getragen". Der Wiener Erzbischof verwies darauf, dass das Wirken von Bischof Krenn zu manchen Kontroversen geführt habe, "aber Freunde wie Gegner haben seinen Mut und seine Geradlinigkeit anerkannt. Er hat sich nie gescheut auch schwierige Themen und das Widerständige der kirchlichen Lehre gegen den Mainstream zu argumentieren und zu verteidigen." Auf diese Weise konnte Bischof Krenn immer wieder gerade für Menschen, die seiner Glaubensüberzeugung fern standen, "ein spannender Gesprächspartner sein".
Die österreichischen Bischöfe werden am Montag bei der Messe im Petersdom für den Verstorbenen beten und seiner gedenken, so der Vorsitzende der Bischofskonferenz, der daran erinnerte, dass Kurt Krenn 1962 in Rom zum Priester geweiht wurde. // Bericht auf der Diözesanen HomepageIm Gedenken an den verstorbenen Altbischof weisen wir hin auf sein letztes Buch: Kurt Krenn: Capax Dei - Die Gottfähigkeit des Menschen. Philosophische Aspekte Verlag St. Josef, Kleinhain 2013 Dissertation "Vermittlung und Differenz? Vom Sinn des Seins in der Befindlichkeit der Partzipation beim hl. Thomas von Aquin, Analecta Gregoriana 121, Roma 1962
Am 26. April 1987 wurde Kurt Krenn in Wien zum Bischof geweiht Bischof Klaus Küng erinnert daran, dass Bischof Dr. Kurt Krenn am 26. April 1987, also heute vor 25 Jahren, im Stephansdom in Wien die Bischofsweihe empfangen hat. Bischof Küng bittet alle Gläubigen um ein inniges Memento. Da auf Grund von Bischof Krenns Krankheit keine öffentliche Feier stattfinden kann und darum gebeten wurde, von Besuchen Abstand zu nehmen, wird Bischof Küng ihm im Namen der ganzen Diözese herzliche Segenswünsche überbringen. Zugleich brachte Küng die Bitte zum Ausdruck, dass die Gläubigen der Diözese nicht aufhören sollen, für Bischof Krenn, der mit großer Geduld seine Krankheit trägt, Tag für Tag zu beten. Gott der Herr vergelte ihr alles Gute in reichem Maße, das sie für die Kirche getan hat! R.I.P. |
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